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Cover des Podcasts Kunststoff: nachgefragt. Der SKZ-Podcast, unter anderem zum Thema Digitalisierung.

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Vaira feat. KRV im SKZ-Podcast zu Digitalisierung und Leitungsbau

Wir wurden eingeladen, am Podcast des Kunststoff-Zentrums (SKZ) teilzunehmen. Seit Juni 2020 erscheint »KUNSTSTOFF: nachgefragt – der SKZ-Podcast« alle 14 Tage und dreht sich als erster Podcast rein um Themen, die die Kunststoffbranche betreffen. Dazu zählt mitunter auch der Rohrleitungsbau, der mitsamt der Dokumentation und dem Fachkräftemangel in unserer Folge eine zentrale Rolle spielte.

Gemeinsam mit Markus Hartmann, seines Zeichens Geschäftsführer des Kunststoffrohrverbands (KRV), wurde unser Geschäftsführer Max Erdmann interviewt. Dabei ging es neben den Geschichten der beiden Interviewten auch thematisch in die Tiefe. Wie kann die Digitalisierung helfen, dem Fachkräftemangel zu begegnen? Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für die Kunststoffbranche und wie kann Urban Mining in Zusammenarbeit mit Digitalisierung dabei helfen?

Den ganzen Podcast findest du kostenlos online auf der Seite des SKZ oder direkt auf Soundcloud unter der Folgennummer 62. Eine grobe Zusammenfassung des Interviews in Textform haben wir dir im Folgenden zusammengestellt. Viel Spaß beim Hören und Lesen!

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

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Ein Start mit Skepsis

Zu Beginn stutzen die beiden Moderatoren Alex Hefner (Leiter Bildungsmanagement am SKZ) und Matthias Ruff (Vertrieb SKZ), als sie das Thema der Folge verkünden: »Transformation im Leitungsbau – mit Digitalisierung nachhaltig gegen den Fachkräftemangel«. Ganz schön viele Schlagworte. Die beiden scheinen neugierig-skeptisch, ob die Podcast-Gäste ihr Schlagwort-Versprechen tatsächlich einhalten können. Es folgt ein 45-minütiges Gespräch, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Die Vorstellung der Gäste

Das Gespräch beginnt mit einer Vorstellungsrunde. Unser Geschäftsführer Max Erdmann erzählt, wie er zu seiner Gründungsidee kam. Er geht auf die Sorgen von Netzbetreibern ein, die vor großen Herausforderungen in der Baudokumentation standen und stehen. Seine Idee: eine konsequente Digitalisierung der Baudokumentation kann Abhilfe schaffen und das Smartphone könnte ein neues, modernes Werkzeug dazu werden. So begann seine Reise im Jahr 2016, die zur Gründung von Vaira im Jahr 2019 führte.

Aus einer anderen Richtung kommt der zweite Gast des Gesprächs. Markus Hartmann ist als Chemie-Ingenieur in sein Berufsleben gestartet. Er berichtet von seinem Weg durch unterschiedlichste Tätigkeitsfelder – Forschung, Entwicklung, Produktion, Vertrieb und mehr –, die ihn letztlich an seine aktuelle Position brachten, die er nun beim KRV seit Anfang 2021 bekleidet. Besonders gefalle ihm dabei, dass er mit seinem Verband als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft agieren könne und gleichzeitig auch die Kommunikation gegenüber der Gesellschaft eine Rolle spiele.

Gemeinsam hier aus gutem Grund

Die Zusammenkunft der vier Gesprächspartner ist dabei kein Zufall. Zum einen pflegen das SKZ und der KRV seit vielen Jahrzehnten bereits einen guten Kontakt – sowohl verbandsseitig als auch durch die einzelnen Mitglieder, wie Markus Hartmann einordnet. Zum anderen besteht auch zwischen dem KRV und Vaira ein mehrjähriger enger Kontakt, der sich in der Vergangenheit zum Beispiel durch Fachvorträge von Vaira auf Veranstaltungen des KRV äußerte: »Von daher kenne ich den Max jetzt auch schon ein bisschen länger und auch sehr gut.«, so Hartmann.

Der Fachkräftemangel als zentrale Sorge der Baubranche und des Rohrleitungsbaus

Der erste thematische Teil des Interviews beschäftigt sich mit der Frage nach dem Fachkräftemangel. Hartmann beginnt mit einer Einordnung, betont, dass das Thema ganz oben auf der Agenda stehe und sowohl Handwerk als auch Industrie betreffe. Der Mangel sei dabei auch übergreifend in allen Tätigkeitsfeldern vorzufinden – Produktion, Forschung und Entwicklung, Rohstoffhersteller, Additiv-Hersteller, Weiterverarbeitung. Sie alle würden um neue Fachkräfte ringen.

Aus Sicht von Bauunternehmen gibt unser Geschäftsführer Max Erdmann anschließend einen Überblick aus zahlreichen Gesprächen mit unseren Kunden. Vielen Unternehmen fehlten schon heute ausreichend Fachkräfte, um die bestehende Auftragslage erfüllen zu können. Das sei mitunter dem Umstand geschuldet, dass die Dokumentation ineffizient ablaufe. Rund 30 Prozent der Arbeitszeit würden mit redundanten Papierarbeiten verschwendet. Hinzu komme, dass die Attraktivität als Arbeitgeber für junge Fachkräfte in einer digitalen Welt nicht davon profitiere, dass der Baubranche ein Image von »Das bleibt so, das haben wir schon immer so gemacht« anhefte. Die Digitalisierung helfe dabei, sowohl die Inneffizienz aus der Gleichung zu nehmen, als auch die Attraktivität für Nachwuchskräfte zu steigern.

Monteure seien nicht Monteure geworden, weil sie gerne vermessen und Papiere ausfüllen, so Max. Ihre Aufgabe sei das praktische Bauen, die Dokumentation hingegen ein notwendiges Übel. Wenn man ihnen dann noch nicht einmal die passenden, einfach zu bedienenden Werkzeuge in die Hand gebe, wirke sich das unweigerlich auch auf die Qualität der Dokumentationen aus.

Digitalisierung der Baubranche gegen den Fachkräftemangel

Der Moderator Matthias Ruff fasst zusammen, dass die App von Vaira also Fachkräfte entlaste. Er geht dann mit der Frage zu Markus Hartmann über, ob das die Arbeit in der Branche wieder attraktiver mache. Dem pflichtet er unumwunden bei.

»Ja in der Tat. Max hat das ja gerade sehr sehr gut beschrieben. Es entlastet die Fachkräfte auf der einen Seite. Aber es macht die Arbeit der Fachkräfte auch interessanter. Da sind wir an dem Punkt Nachwuchsgewinnung. Die jüngeren Leute, die vor der Berufswahl stehen, sind extrem digital-affin. Anders, als das noch zu meiner Zeit gewesen ist. Das heißt durch digitale Möglichkeiten gestalten sich Berufsbilder auch deutlich interessanter, als das in der Vergangenheit vielleicht auch der Fall gewesen ist. Das heißt nicht nur eine Erleichterung für die Fachkräfte auf der einen Seite, sondern auch einen interessanteren Job.«

Er knüpft daran an, dass die von Vaira entwickelte Anwendung ein »sehr, sehr spannender Punkt« sei. Vaira schließe eine klassische Lücke, die bei punktueller Digitalisierung zum Beispiel von Bauteilen weiterhin bestehe. Die nahtlose Übernahme von Bauteildaten sei besonders in Hinblick auf BIM ein wichtiger Zukunftsfaktor. Das Scannen von Bauteilinformationen per App verhindere Übertragungsfehler, beschleunige die Erfassung und mache das Thema insgesamt spannender.

Das Schlagwort Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand

Die Moderatoren zeigen sich überzeugt vom Nutzen digitaler Lösungen wie Vaira gegen den Fachkräftemangel. Doch wie verhält es sich mit dem Punkt Nachhaltigkeit? Inwiefern trifft dieses Schlagwort zu?

Die Bedeutung von Ressourcen

Max startet und erläutert, dass es bei Nachhaltigkeit um den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen gehe. Darunter fallen sowohl personelle als auch physikalische Ressourcen, die beim Thema Materialmangel eine Rolle spielen. Ineffiziente Prozesse benötigten mehr Ressourcen – dazu zählen mehr Personal für die gleiche Menge an Arbeit, deren Ausstattung für die Arbeitsplätze, Raum für Arbeit, zusätzliche Maschinen und mehr.

Auch das Papier selbst sei nicht zu unterschätzen. Ein einzelnes Blatt sei dabei natürlich noch kein Problem – aber wenn eine ganze Branche Stapel um Stapel Papier verbrauche und dieses per Post durch das Land schicke, mache sich die Menge auch dort beim Thema Nachhaltigkeit bemerkbar.

Zwischen Dokumentationen Bau-Unfällen

Ein besonders gravierender Punkt zum Thema Nachhaltigkeit finde sich im Aspekt der Bau-Unfälle. Fehlerhafte oder unvollständige Dokumentationen können im schlimmsten Fall zu Beschädigungen an bestehender Infrastruktur führen. Wird bei Bauarbeiten ein Glasfaserkabel durchtrennt, wie es auch im Paderborner Technologiepark bereits der Fall gewesen sei, stehe ein ganzer Arbeitsstandort für mehrere Stunden bis Tage plötzlich still. Auch beschädigte Wasserleitungen, Stromleitungen oder Gasleitungen führten zu Versorgungsproblemen, weiteren Infrastrukturschäden oder schlimmstenfalls Personenschäden.

Es sei demnach wichtig, auch im Sinne der Nachhaltigkeit und des Schutzes unserer Infrastruktur die Qualität von Dokumentation so zu steigern, dass Bau-Unfälle verhindert werden können.

Nachhaltigkeit von Baumaterial und Urban Mining

Hier knüpft Markus Hartmann an. Für den Bereich Kunststoffe sei das Thema der Kreislaufwirtschaft von besonderer Relevanz, um den Umgang mit endlichen Ressourcen zu optimieren. Mit dem Prinzip des »Urban Mining« werde diese Kreislaufwirtschaft gefördert. Unter dem Begriff, so erklärt Hartmann später, verstehe man das erneute Verwenden von bereits verbauter aber nicht mehr genutzter Infrastruktur. Ein Beispiel sind alte Kunststoffrohre, die man wieder ausgraben und entweder an anderer Stelle verwenden oder zu neuen Rohren recyceln könne.

Auch hier spiele Vaira eine zentrale Rolle. Urban Mining könne nur dann wirksam betrieben werden, wenn die Existenz und die Lage von Leitungen auch gut dokumentiert seien: »Wo finde ich eigentlich die Ressourcen? Durch die Digitalisierung habe ich die Möglichkeit, sehr effektiv nachzuweisen, wo ich Ressourcen verarbeitet habe und auch heben kann und dem Kreislauf wieder zur Verfügung stellen kann. Das ist auch sehr nachhaltig aus Sicht der Kunststoffindustrie«, so Hartmann.

Der Wert von Wissen und der digitale Zwilling

Entscheidend sei, so Max Erdmann, dass man das Wissen um die Infrastruktur erfasse, solange es noch zugänglich sei – also während des Baus. Ist die Leitung erst einmal verschüttet, könne man nachträglich kaum noch an das Wissen gelangen, ohne die Erde erneut aufzureißen und damit Kosten und Umweltschäden in Kauf zu nehmen. Ziel sei ein möglichst genauer Ist-Stand aller Rohrleitungsnetze statt einer bloßen Ist-Hoffnung.

Die Zukunft es Rohrleitungsbaus

Auf Nachfrage durch die Moderation liegt für Markus Hartmann die Zukunft des Rohrleitungsbaus in einer gesunden Kreislaufwirtschaft. Kunststoffe könne man nicht einfach aus dem gelben Sack holen, da die Zusammensetzung der Kunststoffe wichtig sei. Altrohre und Cut-Offs, also Reste von Zuschnitten auf der Baustelle, hätten hier einen ganz besonderen Wert. Die ordentliche Dokumentation ist die Grundlage für ein zukunftsfähiges Recycling und Urban Mining.

Max sieht die Zukunft des Rohrleitungsbaus gerade vor einem wichtigen Schritt. Computer und auch Laptops seien lange zu sperrig für die Baustelle gewesen. Mit modernen Tablets und Smartphones käme nun aber immense Rechenleistung und Flexibilität handhabbar auf die Baustelle – das ermögliche nun den Eintritt der Baustelle in das digitale Zeitalter. Heute ordentlich durchgeführte Dokumentationen könnten beim zukünftigen Ausbau von Versorgungsnetzen helfen, pointierter zu graben oder das Graben dank gut dokumentierter Leerrohre oder Rohren mit freiem Platz zu umgehen. Womöglich könnten auch XR-Technologien über Brillen nach dem Prinzip der Microsoft HoloLens die Zukunft des Rohrleitungsbau prägen.

Die Qualifizierung von Arbeitskräften für gute Dokumentationen

Mit dem Kommentar, dass ihm der Fachkräftemangel besonders in Bezug auf die Sicherheit unserer Infrastruktur Sorgen mache, greift Moderator Matthias Ruff das Thema noch einmal auf und übergibt das Wort an Markus Hartmann.

Hartmann geht speziell auf den »War for talents« ein, der in Industrie und Handwerk herrsche. Doch selbst mit allen Bemühungen sei es schwierig, Fachkräfte zu bekommen. Menschen würden extra umgelernt und auch Quereinsteiger oder Menschen ohne Deutschkenntnisse würden für die Aufgaben herangezogen. Unternehmen würden hier vermehrt daran arbeiten, eigene Betriebsschulen einzurichten oder externe Schulungsangebote anzubieten. Die Not schaffe hier Anreize für Arbeitgeber, neue Qualifizierungsangebote zu machen.

Auch die Digitalisierung könne hier wieder helfen, so Max. Fachkräfte, die kein Deutsch können, seien heutzutage häufig mit den umfassenden deutschsprachigen Dokumentationsmappen überfordert. So komme es zu Fehlern. Die Dokumentation in der Vaira App hingegen ließe sich problemlos auf Englisch oder andere Sprachen umstellen. So werde die Sprachbarriere für ausländische Fachkräfte aufgehoben.

Könnte es in Zukunft eine Vaira-Pflicht geben?

Moderator Matthias Ruff wirft auch die Frage auf, ob es in Bezug auf Normungen und Vorgaben in der Branche auch sein könnte, dass die Nutzung von Vaira einmal eine Pflicht werden könnte. Gerade, weil die Datengrundlage so wichtig für zukünftige Weiterentwicklungen in der Baubranche sei, könne das doch ein enorm wichtiger Schritt sein.

Hier winkt Max allerdings ab. Es sei wichtig, allgemeine Normen zu finden, die unabhängig von einzelnen Produkten funktionieren. Es sei nicht das Ziel, Vaira zur einzigen Lösung auf dem Markt zu machen. Viel wichtiger sei es, Insellösungen aufzubrechen und die Kooperation und den Datenfluss zwischen unterschiedlichen Lösungen zu erleichtern. Vaira biete offene Schnittstellen an, um genau das zu ermöglichen: eine nahtlose, technische Zusammenarbeit mit anderen Apps und Systemen – und das mit bombensicherem Schutz der Daten.

Die Digitalisierung als Allheilmittel gegen den Fachkräftemangel?

Auch auf die Rückfrage, ob die Digitalisierung den Fachkräftemangel allein komplett lösen könne, waren sich Markus Hartmann und Max einig. Hartmann blickt mit Sorge auf die nächsten 10-15 Jahre, in denen die Babyboomer das Feld räumen. Apps wie Vaira könnten hier auf jeden Fall unterstützen:

»Solche Apps kompensieren einiges. Und ich denke mal, da kann die ganze Branche auch sehr sehr zufrieden auf das gucken, was Vaira hier exemplarisch entwickelt hat. Alle Schwierigkeiten wird es nicht lösen, aber das war glaube ich auch nicht der Ansatz und die Intention.«

Es müsse auch an weiteren Stellschrauben gedreht werden. Die Jobs müssten attraktiver gestaltet werden, Leute müssten motiviert werden und die Politik müsse eine gezielte Einwanderung von Fachkräften ermöglichen. Digitalisierung allein könne die Herausforderungen nicht lösen.

So sieht es auch Max. Digitalisierung ist laut ihm aber ein wichtiges Werkzeug, ein Katalysator. Sie mache das Berufsfeld für Nachwuchs attraktiver und Sorge auch für Interesse aus dem Ausland. Sie helfe zudem dabei, die verfügbaren Ressourcen sinnvoll einzusetzen und damit wichtige Effizienzen zu heben. Mit der Digitalisierung würden daher alle Stellschrauben als übergreifender Faktor unterstützt und die Bemühungen würden vereinfacht werden.

Wünsche für die Zukunft der Kunststoffbranche

Zum Abschluss wurden die beiden Gäste noch einmal nach ihren Wünschen für die Zukunft der Kunststoffbranche befragt. Als Geschäftsführer des KRV liegt der Fokus für Markus Hartmann dabei vor allem auf der Nachhaltigkeit der Kunststoffe und der Bekämpfung des Fachkräftemangels. Es müsse eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Transformation geben, sodass auch Chancen und Potenziale von Kunststoffen gesehen würden. Dem schließt sich Max ebenso an.

Den Schlagwort-Test bestanden

Vor der Verabschiedung fassen die beiden Moderatoren Matthias Ruff und Alex Hefner noch einmal die wichtigsten Punkte zusammen. Das erfreuliche Fazit der beiden: auch wenn im Titel viele typische Schlagworte fielen, so haben sie doch alle eine Daseinsberechtigung. Die Stichworte hätten Sinn und die Gedankengänge dahinter Tiefe. Die aktuelle Transformation der Branche stehe im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft – und beide Moderatoren sind sich einig, dass sowohl von Software-Seite als auch aus der Industrie und dem Handwerk heraus ernsthafte Gedanken und Lösungen hervorgehen würden, die positiv in die Zukunft blicken lassen.

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