🗓️   18. Dezember – Webseminar: »Digitalisierung – Wahrheit oder Fiktion in der Baubranche?« – Jetzt anmelden!

Checkliste zur Softwareeinführung – Digitalisierung im Baugewerbe

Die Einführung neuer Software zur Arbeitserleichterung kann sich im ersten Moment überwältigend und kompliziert anfühlen. Das muss aber nicht sein. Aus Erfahrungen der letzten Jahre können wir aufzeigen, wo die Probleme und Fallstricke bei der Softwareauswahl liegen. Die Ergebnisse haben wir dir in einer Checkliste zur Softwareeinführung zusammengetragen. Damit kannst du gezielt nach der für dich passenden Software suchen und sie in deinem Unternehmen einführen.

3D-Modell: Checkliste zur Softwareeinführung – Digitalisierung im Baugewerbe.

Warum ist die Softwareeinführung für Bauunternehmen elementar?

Die Produktivität der Baustellen ist heute niedriger als noch 1991. Zudem liegen die Gewinnspannen der Baubetriebe im niedrigen einstelligen Bereich. Alarmierende Statistiken, die laut dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. die Firmen dazu zwingen würden, sich in ihrem Leistungsangebot zu beschränken. Dabei stimmen 54% aller Betriebe in Deutschland überein, dass Digitalisierung die Existenz eines Unternehmens sichert.

Was also sind die Gründe für die andauernde Zurückhaltung gegenüber der Einführung von technologischen Hilfsmitteln? Und wie kann diesen Herausforderungen begegnet werden?

Herausforderungen begegnen – Hindernisse und Lösungen für eine gelungene Digitalisierung von Bauunternehmen

Dschungel Bausoftware – welche Software ist für dein Bauunternehmen die richtige?

Die Fülle an Software-Lösungen am Markt kann auf den ersten Blick überfordern. Während manche einen einzigen Anwendungsfall abdecken, adressieren andere die Herausforderungen ganzer Branchenzweige. Der Software-Markt bietet mittlerweile für viele Anforderungen eine Lösung. Aber welche ist für dich und deine Kollegen die passendste?

Eigenentwicklungen sind teuer und ineffizient

Prinzipiell raten wir davon ab, Geld in teuren Entwicklungsprojekten zu verbrennen. Denn maßgeschneiderte Lösungen sind in der Regel teuer und pflegeintensiv. Außerdem neigen sie dazu, bestehende Herausforderungen in deinen Arbeitsprozessen in die Digitalität zu überführen, statt sie mit den neuen Möglichkeiten zu hinterfragen.

Flexible Standardisierung bringt Sicherheit

Die Softwareeinführung für Bauunternehmen gelingt heute vor allem durch standardisierte und trotzdem individuell anpassbare Software. Bei diesem Modell erhältst du ohne vorherige Entwicklungskosten einen fertigen digitalen Werkzeugkoffer, mit dem du deine Anforderungen selbst oder mit nur wenig Unterstützung abbilden kannst. Du profitierst von dem Feedback anderer Bauunternehmen, die die Softwareentwicklung mit geformt haben. Auch zukünftig helfen deine Weiterentwicklungswünsche dabei, die beste Software für die Baubranche zu entwickeln.

Digitalisierung ohne finanzielles Risiko-Investment

Statt großer Entwicklungsprojekte bezahlst du nur deine Nutzung der Software, je nach Bedarf monatlich oder jährlich. Das macht Vorschusskosten hinfällig, erlaubt dir schnelles Nachsteuern und sorgt durch Marktdruck dafür, dass du stets die beste Software und den besten Service erhältst. Durch Lizenzgebühren werden außerdem die laufenden Entwicklungs- und Instandhaltungskosten für die Software fair und günstig auf alle Unternehmen verteilt.

Das macht Lösungen mit Lizenzgebühren insgesamt deutlich preiswerter, produktiver und zuverlässiger als langwierige, teure Eigenentwicklungen mit unbekanntem Ausgang.

Keine Zeit, (k)ein Problem – Softwareeinführung trotz vieler Arbeit

Montagmorgen: Die Hütte brennt – und der Notfall an der Leitung leider auch! Wofür da schon mal gar keine Zeit bleibt? Die aufwendige Suche nach einer digitalen Lösung, die den Arbeitsalltag erleichtern soll. Man kommt ja so schon kaum hinterher. Die anfängliche Motivation schwindet und das Unvorhergesehene schmeißt die guten Vorsätze über Bord. 

Unterstützung bei der Digitalisierung löst das Zeitproblem

Wer personell schon aus dem letzten Loch pfeift, fragt sich zurecht, wie man neben dem Tagesgeschäft auch noch erfolgreich eine Software einführen soll. Und es stimmt: die Softwareeinführung verlangt dir und deinem Team Zeit ab. Doch der Aufwand lässt sich stark reduzieren.

Die meisten Softwareanbieter stellen tatkräftige Unterstützung bei deiner Digitalisierung bereit. Bei Vaira hilft dir der »Digital Coach«, deine Anforderungen aufzunehmen oder deine Routinen in die Softwarelösung zu übertragen. Dabei bestimmst du, wie viel Unterstützung du benötigst und behältst die volle Kostenkontrolle. 

Bei der Auswahl der passenden Lösung sollte ein Fokus daher auch auf dem Unterstützungsangebot des Anbieters liegen.

Ohne Moos nix los!

Wie viel darf so eine Software kosten? Was bin ich bereit, dafür auszugeben, und stehen die Mittel im laufenden Geschäftsjahr überhaupt zur Verfügung?

Die Sorge, dass die tatsächlichen Kosten das geplante Budget übersteigen, ist verständlich. Das kann vor allem bei großangelegten Entwicklungsprojekten vorkommen. Bei der Einführung von Software-as-a-Service-Lösungen (kurz: SaaS-Lösungen) werden große Investitionsrisiken aber umgangen. 

All-Inclusive-Digitalisierung sorgt für volle Kostenkontrolle

Statt die Software von grundauf selbst zu bauen, greifst du auf bereits entwickelte Software zurück und lizensierst die Nutzung, Wartung und den Support als Komplettpaket für eine selbstgewählte Zeit. Dieses Finanzierungs- und Entwicklungsmodell drückt die Kosten für den einzelnen Betrieb drastisch und macht Ausgaben planbar.

Es liegt außerdem in deiner Hand, welche Serviceleistungen von Implementierung bis Schulung du in Anspruch nehmen möchtest. Dies hängt auch maßgeblich von der Vorerfahrung des Anwenderkreises ab.

Sicherheit durch gute Kostenkommunikation

Darüber hinaus bieten SaaS-Anbieter meist transparente Nutzungspakete an, die sich zum Beispiel durch eine monatlich kündbare Pay-per-Use-Variante oder durch ein rabattiertes Jahreskontingent voneinander abgrenzen. Insbesondere die Inanspruchnahme eines Jahreskontingents ermöglicht eine hohe Planbarkeit und reduziert die Wahrscheinlichkeit, das Budget zu reißen.

Prozesskosten sparen – Arbeitszufriedenheit gewinnen

Die digitale Transformation der eigenen Arbeitsprozesse birgt für Bauunternehmen enorme Chancen. Dazu zählen vor allem eine gesteigerte Planbarkeit, Transparenz und Effizienz auf der Baustelle sowie in der Zusammenarbeit mit den Kollegen im Büro. Der Aufwand für die Vorplanung wird minimiert. Zusätzlich lassen sich Baustellen effizienter steuern und der Auftritt gegenüber Subdienstleistern und Auftraggebern erlebt eine weitere Professionalisierung.

Fazit: Softwareeinführung für Bauunternehmen bedeutet Existenzsicherung

Es gibt einige Punkte, die vor einer Softwareeinführung zu beachten sind. Um den Überblick zu behalten, legen wir dir daher unsere Checkliste ans Herz. Darin schlüsseln wir die notwendigen Schritte auf, geben konkrete Handlungsempfehlungen und stellen erprobte Tipps aus dem Arbeitsalltag zur Verfügung. Profitiere nachhaltig von den Vorteilen der digitalen Transformation und hebe eure Art der Zusammenarbeit auf das nächste Level.